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Wednesday, December 06, 2006



Du bist einfach der Teufel.
Ja, der Teufel für mich und ich weiss nicht für wen noch.
(Ich kann einfach nicht glauben, dass du nur ein Teufel für mich bist. Er ist nie so exklusiv)
DU, ich zeige auf dich mit meinem Zeigerfinger, DU BIST DER TEUFEL!
Ich bin nicht der Teufel, sondern DU.
Ich will dich aus meinen Tage auslöschen.
Warum bist du hergekommen?
Warum habe ich dich gefunden?
Warum ist die Versuchung nach dich so gross?
Warum komme ich in Versuchung?
Warum ist es so einfach und so schwer, gleichzeitig, uns zu verbinden und unverbinden?
Warum sind wir nicht wahr?
Du bist so wie eine Schatte, die mich verfolgt, und lasst mit nicht allein, im Leben.

Du bist der Teufel für mich,
einfach so,
weckst du alle diese Lüste in meiner Haut, in meiner Tiefe auf
du weckst mich auf,
vom langen Schlafen.
Du bist auch der Tod für mich,
dein Lächeln, dein Berührung, deine Bosheit.

Ich könnte dich nie lieben. Ich kenne dich zu gut.
Ich weiss schon, dass du der Teufel bist.
Ich bin aber kein Engel.
Ich lüge auch, so wie du.
Es macht kein Unterschied.

Ich will gerade in anderen Arme zum Orgasmus kommen und nich mehr an dich denken.
Ich will mich prüfen, dass ich auch Erregung für andere Männer spüren kann.
Du bist nicht mein einziger Vernügen.

Du lügst mich.
Ich lüge dich.
Wir lügen uns.
Das ist das Spiel.
Du bist unverschämt, ich auch.
Wenn du lügst, lüge ich weiter
und das ganze Gespräch ist unwahr.

Lass mich los!
Lass mich los Teufel!!!

Zerstört diese Kette,
die Kette deiner Wünsche,
deiner Befehle,
deines Nonkonformismus,
deines Beschäftig-zu-sein,
LASS MICH LOS!
Ich will nicht mehr die zweite, dritte... zehnte... letze Wahl sein.

Zerstört die Kette deiner scheinbare Harmlosigkeit.

Du bist der Teufel für mich.
In deinen Arme zu sein fühlt sich wie Himmel aber dannach springe ich direkt in die Hölle.

Schluss!

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